Die Geschichte der Jugendfeuerwehr Wankendorf

Gründung am 01. März

Die Jugendfeuerwehr Wankendorf wurde am 1 März 1969 gegründet.

Die erste Zusammenkunft fand unter der Leitung des Wehrführers Max Wacker am 03. März 1969 in der Volksschule Wankendorf statt. Anwesend waren neben dem Wehrführer und dem Jugendfeuerwehrwart Walter Wozny folgende Jugendliche: Bruno Patzner, Dieter Krusche, Klaus Dollase, Erhardt Jarr, Gerhard Bestmann, Jürgen Viehöfer, Horst-Dieter Hamann, Dieter Voß, Volker Jacobs, Ernst Günther Buttgereit, Jürgen Plambeck und Frank Quatfasel.

Der 1. Jugendausschuß ( Vorstand ) bestand aus: Jugendgruppenleiter : Dieter Krusche – Schriftwart : Klaus Dollase – Kassenwart : Dieter Voß – Beisitzer : Horst Uwe Greuel

Auch einige Beschlüsse wurden gefasst: 5 Minuten Verspätung zum Dienst kosteten 20 Pfennig, 10 Minuten 30 Pfennig, unentschuldigtes Fehlen 50 Pfennig. Man beschloss ferner, einen Monatsbeitrag von 50 Pfennig zu erheben. Die Übungen wurden auf montags oder freitags 18:30 Uhr festgelegt. Samstags stand dann immer Schwimmen in Wahlstedt auf dem Plan. Beim Kreisjugendfeuerwehrtag in Wankendorf stellten wir uns erstmals der Konkurrenz und machten gleich mit einem 4. Platz auf uns aufmerksam. Das Ende des Gründungsjahres bildete die Weihnachtsfeier, die heute noch in jedem Jahr als krönender Abschluss veranstaltet wird.

Neuer Chef für die Feuerwehr und erste Traditionen

Da der Jugendausschuss jedes Jahr neu gewählt werden muss, gab es auch einen neuen Chef: Neuer Jugendgruppenleiter wurde Klaus Dollase. Die erste Kassenbilanz wurde gezogen. Kassenwart Dieter Voß berichtete stolz von einem Bestand in Höhe von DM 367,44.

Zusammen mit dem TSV Wankendorf richtete die Jugendfeuerwehr erstmals einen Kinder-Karneval aus. Dieses Fest wir heute noch ausgerichtet und erfreut sich unverändert großer Beliebtheit. Fünf Kameraden unterzogen sich den Prüfungen zum Erwerb der Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr. Sie zeigten Körperstärke und Gewandtheit in einem 1500m Staffellauf, einem Kugelstoßen, 90m C-Schlauchverlegen, Vorführung eines Löschangriffs nach Vorschrift, Theoretische Fragenbeantwortung. Alle Fünf bestanden! Was alle Jungen inzwischen gelernt hatten, zeigte sich auch im Abschneiden beim internen Pokalwettkampf mit der Reserveabteilung und aktiver Wehr: Es sprang ein 3. Platz heraus.

Erholung fanden die Jugendlichen in einem zehntägigen Zeltlager in Kiel Falkenstein. Im Lagerbericht stand: Schlechtes Wetter… kaltes Wasser…wären fast mit den Zelten weggeschwommen…

Traditionen ziehen ein

Jugendgruppenleiter bleibt bestehen

Unfallverhütung stand damals wie heute stets im Vordergrund

Die Jahreshauptversammlung bestätigte Klaus Dollase für ein weiteres Jahr im Amt des Jugendgruppenleiters. An dieser Stelle sein erwähnt, dass es in den ersten Jahren noch kein festes Domizil für die Gruppe gab, Versammlungen und andere Zusammenkünfte fanden entweder in der Schule oder im TSV-Raum auf dem Jahnplatz statt.

Unfallverhütung stand damals wie heute stets im Vordergrund: So wurde der Beschluss gefasst, dass derjenige, der nach dreimaliger Verwarnung noch seine „Hände in den Taschen“ hat, ein Strafgeld von DM 1,- zu entrichten hat. Auf Kreisebene schloss man Freundschaft mit der Jugendfeuerwehr Plön und lud die Angehörigen zu einem Lagerfeuer eine.

In diesem Jahr wurde Axel Scharlemann neuer Jugendgruppenleiter.

Neben den Wettkämpfen ging es für acht Tage nach Lenste an der Lübecker Bucht zum Zelten. Hier hatte man „schönstes Wetter, die ganze Woche nur Sonne, jeder Teilnehmer zog sich einen Sonnenbrand zu, nur das Essen war nicht das Beste …“

Gleich im Anschluss ging es mit der befreundeten Gruppe aus Plön in ein Biwak der Plöner Pioniere. Ausführlich lernte man hier die Leute und Technik der Bundeswehr kennen. Unvergessen die „Seeschlachte“ der Plöner und Wankendorfer Schlauchbootbesatzungen.

Neue Freunde wurden gefunden

Ferien auf dem Bauernhof

Wichtige Beschlüsse

In diesem Jahr leitete Hans-Jürgen Lembke als Jugendgruppenleiter die Jugendfeuerwehr. Eine Mitgliederversammlung brachte einen wichtigen Beschluss über Ausschlussverfahren, der heute noch Gültigkeit besitzt:

3-mal unentschuldigtes Fehlen: Verwarnung

5-mal unentschuldigtes Fehlen: Androhung des Ausschlusses

6-mal unentschuldigtes Fehlen: Ausschluss

Zum ersten Mal ging es in die „Ferien auf den Bauernhof“ nach Pülsen am Selenter See. Hier gefiel es uns so gut, dass wir auch in den folgenden zwei Jahren dorthin fuhren. In diesem Jahr übernahm die Firma Max Giese Bau die Patenschaft für die Jugendfeuerwehr Wankendorf, was gebührend gefeiert wurde. Die Dienstabende wurden fortan auf freitags gelegt. Getroffen wurde sich nun im Kameradschaftsraum in der alten Schule. Das Gebäude steht heute nicht mehr, dort wurde die DRK Kindertagestätte gebaut.

1. Platz für die Jugendfeuerwehr

1974 wurde Peter Holst aus Belau zum Jugendgruppenleiter gewählt. Durch einen tragischen Unglückfall kam Peter ums Leben. Die Jugendfeuerwehr war tief bestürzt über den Verlust dieses angesehenen und beliebten Kameraden. Norbert Robnitzki trat seine Nachfolge an. Unter seiner Leitung wurde das fünfjährige Bestehen begangen und wieder das Ferienlager in Pülsen aufgeschlagen. Diese Zeltlager ist wohl noch jedem in guter Erinnerung, der 30-Km- Marsch um den Selenter See sowie die im Dorf verbreitete, von uns herausgebrachte, Tageszeitung „Das Alarmhorn“ waren nur einige Höhepunkte. Höhepunkt in feuerwehrtechnischer Hinsicht war der 1. Platz auf Kreisebene beim Wettkampf um den Landesbrandmeister Augustin-Pokal.

Trauer um Peter

Neuer Gruppenleiter und Jugendfeuerwehrwart

Neues Führungspersonal für die Feuerwehr

Bestätigte die Jahreshauptversammlung Norbert Robnitzki im Amte des Gruppenleiters. Walter Wozny, der das Amt des Jugendfeuerwehrwartes aus beruflichen Gründen abgeben musste, folgte Klaus Dollase als neuer Ausbilder.

Eine menge Langeweile und ein erfolgreiches Stiftungsfest

Setzte sich Stephan Sausel an die Spitze der Jungen. Das Zeltlager in Pommerby brachte laut Lagerbericht eine Menge Langeweile und man brach die Zelte aus diesem Grunde schon vier Tage früher ab. Ein voller Erfolg hingegen wurde das, zusammen mit der TSV-Kinderturnabteilung aufgezogene, Stiftungsfest zu Gunsten des DRK-Kindergartens. Es kam zu einem beträchtlichen Erlös von 395,-DM

Hohe Erlöse vom Stiftungsfest

Neue Leiter

Veränderungen in der Führungsebene

Bestätigte die Jahreshauptversammlung Stephan Sausel auf dem Posten des Jugendgruppenleiters. Im Herbst musste dann auch Klaus Dollase aus beruflichen Gründen seine Funktion zur Verfügung stellen: Dieter Voß wurde neuer Jugendfeuerwehrwart.

Begann das Jahr mit der Wahl von Helmut Lamprecht zum Jugendgruppenleiter.

Zum ersten Mal wurden wir Zeugen einer Fahnenweihe: Am 4.März erhielt die Freiwillige Feuerwehr Stolpe ihre Fahne und wir freuten uns, dabei sein zu können. Ein äußerst geruhsames Zeltlager wurde für eine Woche in Dreggers aufgeschlagen. Hätten nicht zwei nistende Klapperstörche ihrem Namen alle Ehre gemacht, wäre es wohl eine reine „Schlafkur“ geworden.

Fahnenweihe

10 jähriges Jubiläum

Erstmalige Vergabe des Pokals „Jugendfeuerwehrmann des Jahres“

Stand Manfred Lucht der Jugendwehr als Jugendgruppenleiter vor. Dieter Voß als Jugendfeuerwehrwart dankte ab, als „Interimsersatz“ fungierte Walter Wozny, ehe mit Otto Heldt eine „Dauerlösung“ gefunden wurde. Erstmalig wurde der Pokal „Jugendfeuerwehrmann des Jahres“ an den aktivsten Kameraden vergeben. Dirk Indermark erhielt diese Auszeichnung. Das 10 jährige Jubiläum in Schlüters Gasthof wurde gebührend begangen, genauso wie das Zeltlager in Kröß bei Oldenburg/H. Zwar regnete es dort viel, doch das volle Programm ließ uns die Feuchtigkeit gar nicht spüren. Mit der neu gegründeten Jugendfeuerwehr Warnau verband uns eine enge Freundschaft. Wir luden die Warnauer oft zum Sport in unsere Turnhalle ein, die Warnauer uns regelmäßig zum Schießen nach Leckerhölken. Dort waren wir aber nicht besonders erfolgreich.

Die Jugendfeuerwehr feiert

1980 Löste Stefan Spiegel Manfred Lucht an der Spitze ab. Spitze war Wankendorf auch erstmals auf Landesebene: 1. Platz in List/Sylt! Ob die feuchtfröhliche Bahnfahrt zurück, die Transparentträger im Kieler Hauptbahnhof oder die „Wahnsinnsfete“ im Kameradschaftsraum: An diesem Tage ging die „Post ab“. Während des Zeltlagers in Schönberg-Brasilien gefiel es den Teilnehmern ganz gut, nur vermissten sie die heiße Sonne und die kokosnussbraunen Schönheiten. Nicht zuletzt durch unsere Erfolge auf Kreis- und Landesebene erhielten wir den Ehrenteller des Amtes Wankendorf.

1. Platz in List/Sylt

Bundesebene

Wankendorf an der Spitze

Ließ sich Wankendorf mit Stefan Spiegel an der Spitze erstmals auf Bundesebene blicken. Es reichte zwar nicht zu einem Spitzenplatz, dennoch brachte die dreitägige Reise nach St. Ingbert allen viel Spaß. Hier lernte man auch die nordrhein-westfälische Gruppe Stemwede-Haldem kennen.

Das Jahr neuer Freunde und Jubiläen

Zeltete man bereits dort und freute sich, ein neues Bundesland und neue Leute kennengelernt zu haben. Gruppenleiter Dietmar Witte und die Kameraden entschlossen sich spontan, die Haldemer zu einem Gegenbesuch einzuladen, was auch prompt verwirklicht wurde. 1982 war auch ein Jahr der Jubiläen: 50 Jahre bestand die Belauer Wehr, 90 Jahre die Stolper Wehr.

Neue Freunde

Zeltlager

Von kalten Duschen und Körperpflege

Ist besonders die Wahl Thomas Haagens zum Jugendgruppenleiter und das Zeltlager im nordfriesischen Rodenäs zu nennen. Im Lagerprotokoll steht zu lesen: „Rückblickend mussten wir feststellen, dass es eine sehr gutes und schönes Zeltlager war. Das einzige was bemängelt wurde, war lediglich die kalte Dusche, die einige davon abhielt, ihrer Intimpflege nachzugehen“.

Dorfputz erweist sich als Tradition

Löste Stephan Sievers Thomas Haagen ab. Im Frühjahr blies der Bürgermeister zum großen Dorfputz. Die Jugendfeuerwehr erschien zu dieser Aktion recht zahlreich und zählte 50 Prozent der Teilnehmer.

Im Laufe der Jahre bis heute hin vergrößerte sich der Anteil der jungen Kameraden immer mehr, so dass es schon fast eine reine Jugendwehr-Aktion ist. Im letzten Jahr wurde das Zeltlager im Norden Schleswig-Holsteins aufgeschlagen, in diesem ging es in den Süden: Borstel-Hohenraden hieß das Ziel, an dem zwei Personen besondere Erwähnung fanden: „Petrus“, der für gutes Wetter sorgte und „Sahling-Herbert“, der Fremdenführer der Nation, ein von der Borsteler Kameraden abgestellter Feuerwehrmann, der uns vor Ort betreute.

Dorfputz

Umzug

Neue Feuerwehrhalle

Wurde Marc Hinsch aus Nettelau Jugendgruppenleiter. Die Dienste fanden noch im „altern K-Raum“ statt, neben Frau Klukas (gegenüber von Spar). Im Winter wurde Theorie und „Exerzieren“ geübt. Wer sich daneben benahm oder aus dem Schritt kam, musste 20 Liegestützen machen. Am Ende des Jahres wurde mit Sack und Pack in die neue Feuerwehrhalle gezogen. Im Sommer fuhr man zum Zeltlager nach Kröß bei Oldenburg. Hier ist der Teich zu erwähnen, in dem man täglich „baden ging“ und das schöne alte „Plumpsklo“. Wettkampfmäßig war noch nicht viel los, geübt wurde noch auf dem alten Schulsportplatz vor der Turnhalle.

Ein Jahr voller Ereignisse

Wurde Carsten Karkossa zum ersten Mal Jugendgruppenleiter; es sollte nicht das einzige Mal bleiben. Wir wurden auf Kreisebene Erster und Zweiter.

So ging es nach List zum Landesentscheid. Hier durften wir in der Turnhalle über allen anderen auf einer Art Empore schlafen, dafür wurden wir am Wettkampftag auch prompt besch…, naja. Im Sommer ging es dann wieder ins Zeltlager, diesmal nach Rodenäs an der dänischen Grenze. Als wir ankamen, stand der Zeltplatz reichlich unter Wasser, aber wir ließen uns nicht einschüchtern und schlugen unser Lager auf. Hier machten wir dann auch Bekanntschaft mit nächtlichen Ruhestörern, die wir in die Flucht schlagen mussten. Am Tage besichtigten wir unter anderem die Luftwaffe in Leck oder fuhren zum Schwimmen nach Romo. Nach der Ankunft zu Hause war erstmal Sommerpause. Danach hatte die FF Depenau einen großen Auftrag für uns. Ein Haus in Depenau sollte „warm abgebrochen“ werden und wir sollten die Depenauer bei der Brandwache unterstützen. Dieses war doch sehr aufregend. Bis zur Winterpause machten wir dann Übungs- Theorieabende und ließen das Jahr mit der Weihnachtsfeier bei Fritz Tödt ausklingen.

Ein Sieg auf Kreisebene

Gerüstbauprofis

Eine Reihe merkwürdiger Ereignisse

Carsten wurde zum zweiten Mal Jugendgruppenleiter. Den Anfang bildete der 1. Bundeswettkampf in Koblenz. Hier wurde in einer großen Feuerwehrhalle mit allen Teilnehmern übernachtet. In der Nacht bekam man natürlich nicht so viel Schlaf. Aber egal, wir waren ja auch nur zum Spaß hier. In Wankendorf wurde dann der Landesentscheid ausgetragen. Der fiel buchstäblich ins Wasser. Im Sommer ging es dann ins Zeltlager nach Borstel. Hier wurde an einer Turnhalle übernachtet. An der zufälligerweise gerade gebaut wurde. Eines Nachts bekamen Unbekannte scheinbar Langeweile und bauten das gesamte Gerüst, das hinter der Turnhalle stand, ab und auf dem danebenliegenden Sportplatz wieder auf. Am nächsten Morgen gab es einen heftigen Tumult, nicht nur mit den Arbeitern, nein, sogar der Bürgermeister wurde eingeschaltet. Eigentlich sollte die Polizei ja auch kommen aber die kam zum Glück dann nicht, weil wir halfen, das Gerüst wieder an Ort und Stelle zu errichten. Damit aber nicht genug: in einer anderen Nacht verlockten herumliegende 3-DF-Steine. Mit denen mauerte man einen blauen Manta von B. W. aus O. ein. Zum Glück ohne Mörtel. Wir wunderten uns darüber, dass die Nachtwachen in beiden Fällen nichts bemerkten.

Zu Ausflügen begaben wir uns zum Hagenbecker Tierpark und zur Berufsfeuerwehr Hamburg und sahen ein Feuerwehrlöschboot. Wieder zu Hause angekommen, begann der Ernst das Lebens: Leistungspangenabnahme und Fahrt zum Internationalen Wettkampf nach Frankfurt/Obertshausen. Wir hatten super Wetter, wir schiefen dort auch in einem großen Zeltlager, wo eine Lagerolympiade stattfand. Hierbei waren z.B.: Papierflugzeuge zu basteln, die man dann warf, wobei der weiteste Flug entscheidend war. Hierbei stellten wir einen traurigen Minusrekord auf. Der Flieger eines Kameraden, Name wird lieber nicht erwähnt, flog erst eine Stück nach vorn, drehte dann aber plötzlich und landetet wieder hinter der Startlinie, Ergebnis: -3,25m

Zum 3. Mal Jugendgruppenleiter

Wurde Carsten! Das hatte auch noch keiner vor ihm geschafft. Im Mai des Jahres fuhren wir zum Bundeswettkampf nach Hannover. Es wurde in einer alten Feuerwache campiert. In der Nähe stand ein großer Jahrmarkt. An einem Abend mussten wir dort natürlich auch hin. Man schwärmte aus und wollte sich nach zwei Stunden wieder treffen. Nach zwei Stunden trafen sich dann auch alle. Alle? Moment, da fehlte einer. Heller Aufruhr, einer der Kleineren! Die Suche begann. Aber nichts. Wir gingen dann zurück zur Wache, aber auch hier Fehlanzeige. Erneut wurde ein Suchtrupp losgeschickt. Nach einer Stunde war er dann gefunden. Er stand an einer Schießbude und sahnte ab. Das gab Ärger…

Unsere diesjährige Zeltlagerfahrt ging wieder nach Kröß. Diesmal hatten wir das erste Mal Gäste – aus dem Schwarzwald. Dies ging ganz schön in die Hose; wer mit war weiß es. Das einzig Positive war, dass wir das erste Mal „Dixi“-Toiletten und Schlauchboote der Patenkompanie Plön hatten.

Bundeswettkampf in Hannover

20 Jähriges Jubiläum

Wetten, dass…?

Wurde Andreas Schebel zum Jugendgruppenleiter gewählt. Es sollte ein ereignisreiches Jahr werden, denn wir feierten unser 20 jähriges Bestehen. Zuvor nahmen wir aber mit den Aktiven zusammen an einem Erste-Hilfe-Kursus teil, der zum Glück nicht so „Dröge“ wurde. Dann aber war es soweit, nach langer Vorbereitung konnten wir dann mit den Aktiven feiern, Auf dem Kommers in Schlüters Gasthof gaben wir dann die Show „Wetten, dass…?“ zum Besten. Leider verloren wir eine Wette und als Strafe mussten wir den Marktplatz säubern (was wir ja eigentlich sowieso die der Dorfsäuberung immer machen)

Ein neuer Jungengruppenleiter

Wurden Hinnerk Bellmann zum Jugendgruppenleiter gewählt. Da Otto Heldt Wehrführer der Wankendorfer Wehr wurde, löste ihn Helmut Lamprecht im Amte des Jugendfeuerwehrwartes ab. Nach den vielen Wettkämpfen fuhren wir zur Erholung für eine Woche ins Zeltlager nach Moordorf. Neben den Fahrten ins Freibad nach Itzehoe und Lägerdorf, einer Fußgängerrallye durch Moordorf und einer Torbesichtigung, fuhren wir zum Hagenbecker Tierpark nach Hamburg. Dieses Zeltlager war ein voller Erfolg, denn nicht nur das Wetter, sondern auch das Essen war Spitze. Im Herbst richteten wir unter großer Anteilnahme den August-Ernst-Pokal aus.

Erholung im Zeltlager

Neuer Leiter

Wieder ein neuer Leiter

Löste Jan Gerstandt Hinnerk Bellmann als Jugendgruppenleiter ab. In diesem Jahr fuhren wir mit der neugegründeten Jugendfeuerwehr Rethwisch aus dem Kreis Storman ins nordfriesische Rodenäs zum Zeltlager.

Internationaler Wettkampf

Übernahm Frank Winkelmann die Leitung als Jugendgruppenleiter. Nach dem Zeltlager in Groß-Gievitz bei Waren in der ehemaligen DDR, fuhren wir zum internationalen Wettkampf nach Olpe (Sauerland), wo wir einen hervorragenden 10. Platz belegten. Die befreundete Jugendwehr aus Sukow lud uns ein, um mit ihnen ein paar schöne Tage zu verbringen.

10. Platz

Neuer Leiter

Hoch in die Lüfte

Wählten die Jugendfeuerwehrmänner Stephan Dudszus zu ihrem neuen Jugendgruppenleiter. Dieses Jahr fuhr man ins Zeltlager nach Kröß. Durch die starken Winde an der Ostsee wurde das Betreuerzelt durch die Luft geschleudert und beschädigt. Die Verbindung zur Bundeswehr wurde auch gefestigt, denn neben der Besichtigung des Flugzeuggeschwaders in Leck im Jahre 1991, wurde dieses Jahr der Bundeswehrstützpunkt in Putlos besucht. Mit der Abschlussübung der aktiven Wehr, wo wir auch teilnahmen, beendeten wir unseren praktischen Dienst, um für den Rest des Jahres theoretischen Unterricht durchzuführen.

Am Anfang des Jahres 1994 löste Stefan Meyer Stephan Dudszus als Jugendgruppenleiter ab.

Neuer Leiter

Sturmflut

Ein ruhiges Jahr und eine Sturmflut

Mit dem diesjährigen Jugendgruppenleiter Olaf Weik begann das Jahr ruhig, man beteiligte sich am August-Ernst-Pokal ließ die JF Dassendorf beim Landesentscheid hinter sich und fuhr nach Dorum-Neufeld ins Zeltlager. Eigentlich eine entspannte Jahreshälfte. Doch der Wettergott hatte da eine andere Rechnung gemacht, es sollte uns eine Sturmflut ereilen, keine wollte den Warnungen glauben schenken, doch als die Zelte in den Wassermassen verschwanden wurden wir eines besseren belehrt. Das restliche Jahr war dann wieder normal, man hatte noch einige Wettbewerbe, die Leistungsspangenabnahme in Neumünster und den Laternenumzug.

Ein ruhiges Jubiläumsjahr

Thorsten Dudszus führte, als Jugendgruppenleiter, die Jugendwehr durch das Jubiläumsjahr. Mit einigen befreundeten Jugendwehren feierten wir unser 30 jähriges Bestehen. Für das Zeltlager sollte dieses Jahr etwas anderes auf dem Plan stehen, unsere Reise ging über die polnische Grenze hinweg, hier trafen wir uns mit einer polnischen Jugendfeuerwehr. Bei vielen Aktivitäten lernte man sich und die Gegend kennen. Nach den Sommerferien ging es dann wieder mit Wettbewerben weiter.

30 Jähriges Jubiläum

Neues Fahrzeug

Rollentausch in der Führung

In diesem Jahr tauschte die obere Führung einfach mal die Plätze. Der Jugendgruppenleiter vom letzten Jahr wurde Stelli und der Stelli Ulf Burkandt wurde der Chef. Einiges stand diese Jahr an, ein wichtiger Termin im April, für uns aber auch für den Rest der Feuerwehr, war die feierliche Übergabe des neuen LF 16/12. Die Besichtigung des Rettungshubschraubers und die Teilnahme am August-Ernst-Pokal in Stockheim gehörten in diesem Jahr auch mit zu den Besonderheiten.

 

Ein neuer Leiter

Wurde Oliver Frahm zu unseren neuen Jugendgruppeleiter gewählt. Bei der Jahreshauptversammlung  2012 wurde der Jugendgruppenleiter Oliver Frahm von der Versammlung wiedergewählt.

Neuer Leiter

Neue Leiter

Auszeichnungen für die Kameraden

Wurde Oliver Frahm in seiner Funktion für ein weiteres Jahr bestätigt, in diesem Jahr konnte sich Oliver auch auf der Kreisebene behaupten und wurde auf dem Jugendfeuerwehrtag des Kreises Plön zum Kreisjugendgruppenleiter gewählt. Da sich unser Jugendfeuerwehrwart Andreas Krusche nicht wieder zur Wahl stellte, wurden eine neuer aus den Reihen der Aktiven gewählt, hier fiel die Wahl auf den Stellvertreter Sven Ihrens. Das Zeltlager, in diesem Jahr, wurde im nordfriesischen Schillig an der Nordsee verbracht. Nach der Sommerpause ging es für einige in die Vollen, die Abnahme der Leistungsspange stand an. Am Ende des Tages konnte 5 Kameraden die Auszeichnung an der Uniform tragen. Wettkampfmäßig waren wir nicht so aktiv, aufgrund einiger Meinungsverschiedenheiten am letzten Landesentscheid nahmen wir in diesem Jahr nicht am Kreisentscheid teil, besuchten ihn aber mit einer Abordnung. Ganz neu für uns war die Teilnahme am Völkerballtunier.

Löste Arne Winkelmann Oliver Frahm in der Funktion des Jugendgruppenleiters ab.

Neuer Leiter

Neue Leiter

Frauen in Führungspositionen

Wählte die Mitgliederversammlung Monique Katrinka zu ihrer neuen Chefin. In diesem Jahr bekamen wir eine Zuwendung der Förde Sparkasse für unser Jugendfeuerwehrfahrzeug. Eine Gruppe von uns nahm in diesem Jahr wieder am Kreisentscheid teil, dies sollte aber nicht der einzige Wettbewerb sein, ansonsten nahmen wir an einem Pokalwettkampf in Bad Bramstedt, dem Völkerballturnier in Schönkirchen und dem Schlauchbootwettbewerb in Heiligenhafen teil. Unsere Sommerfreizeit wurde mit anderen Jugendwehren auf dem Landeszeltlager in Lenste bei Grömitz verbracht. Was „Neues“ in diesem Jahr war eine gemeinsame Ausbildung mit der Jugendfeuerwehr Schönberg, hierbei ging es um die Aufgaben des LZG Kreis Plön. An einem gemeinsamen Samstag wurden die Jugendfeuerwehren in den Aufgaben und Materialien unterwiesen. Zu guter Letzt versuchte man sich noch im Umgang mit dem Luftgewehr, beim Preisschießen in Lütjenburg.

Nach der Wahl stand Mika Janßen nun an der Spitze der Jugendfeuerwehr Wankendorf.

Unser Zeltlager schlugen wir in Hetzwege bei einer Feuerwehr auf.

Neuer Leiter

Neue Leiter

Setzte sich Monique Katrinka wieder durch und übernahm wieder die Leitung.

Kontakt

Kirchtor 3,
24601 Wankendorf

Gerätehaus:
04326-2217

Freiwillige Feuerwehr Wankendorf

Kirchtor 3, 24601 Wankendorf

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